Mittwoch, 11.12.2024

FDP warnt vor möglichen Racheaktionen nach IZH-Verbot

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Jonas Weber
Jonas Weber
Jonas Weber ist Redakteur bei den Peiner Medien und widmet sich vor allem Technik und Digitalem. Mit einem Gespür für Innovation informiert er die Leser über Entwicklungen in der Region und darüber hinaus.

Die FDP warnt vor möglichen Racheaktionen aus dem Iran, nachdem das Bundesinnenministerium das Islamische Zentrum Hamburg verboten hat. Djir-Sarai, der Generalsekretär der FDP, äußerte die Befürchtung, dass das Regime des Irans Vergeltungsmaßnahmen ergreifen könnte. Das Verbot des Vereins wurde aufgrund dessen Rolle als Propagandazentrum Irans in Europa ausgesprochen.

Die Sicherheitsbehörden führten eine groß angelegte Razzia gegen das Islamische Zentrum Hamburg und dessen fünf Teilorganisationen durch. Über Hunderte von Polizisten waren an der Durchsuchung beteiligt, die sich über acht Bundesländer erstreckte.

Das Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg wird als wichtiger Schritt im Kampf gegen den Einfluss des iranischen Regimes in Europa betrachtet. Trotzdem bleibt die Besorgnis über mögliche Racheaktionen seitens des Regimes bestehen, da dieses bereits in der Vergangenheit gegen politische Gegner vorgegangen ist.

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