Die SPD-Chefin Saskia Esken zeigt sich besorgt über das Abschneiden der Sozialdemokraten bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass die SPD möglicherweise unter die Fünf-Prozent-Hürde rutschen könnte, was Esken entschieden verhindern will.
Die aktuellen Umfrageergebnisse zeigen einen Wert zwischen 6 und 7 Prozent für die SPD in Sachsen und Thüringen. Esken betont die Dringlichkeit, die Werte und Ziele der SPD klarer zu kommunizieren, um ihre Position zu stärken.
Kritik äußerte Esken am Abschneiden von Parteien wie der AfD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in den Umfragen. Sie setzt sich aktiv dafür ein, das Abschneiden der SPD zu verbessern und die Bedeutung von sozialer Gerechtigkeit hervorzuheben.
Esken warnt eindringlich vor einem möglichen Ausscheiden der SPD aus den Landtagen und plädiert für eine Stärkung der Parteiwerte. Die wachsende Herausforderung durch andere Parteien wie AfD und BSW verdeutlicht die Notwendigkeit einer klaren Positionierung und Kommunikation der SPD-Werte.