Jens Spahn, Gesundheitsminister der CDU, sorgt für Aufsehen auf dem Republikaner-Parteitag durch seine positiven Äußerungen über die außenpolitischen Entscheidungen von US-Präsident Trump. Während Spahn die Zusammenarbeit mit den Republikanern ins Auge fasst, wächst die Kritik aus den eigenen Reihen. Die CDU zeigt sich besorgt über Spahns Nähe zu Trump und seinem Umfeld.
Die lobenden Worte des Ministers für Trumps Politik stoßen auf Widerstand in der Partei. Besonders bemängelt wird die offene Sympathie von Spahn gegenüber Trump, die als zu weitgehend angesehen wird. Trotz der Kritik äußert sich Spahn positiv über die politischen Ansätze der Republikaner und zeigt Interesse an einer möglichen Zusammenarbeit.
Neben politischen Überlegungen sucht Spahn auch persönliche Nähe zu einflussreichen Personen im Umfeld von Trump. Diese Offenheit und Nähe zu Trumps Lager beunruhigen einige Parteimitglieder, die Bedenken über politische Konsequenzen äußern.