Donnerstag, 21.11.2024

McDonald‘s reagiert nach Trump-Auftritt in Fast-Food-Lokal bei US-Wahl 2024

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Tobias Wagner
Tobias Wagner
Tobias Wagner arbeitet als Nachwuchsredakteur bei den Peiner Medien und deckt vor allem Sport und lokale Ereignisse ab. Seine Berichterstattung zeichnet sich durch Nähe zu den Menschen vor Ort aus.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sorgte für Aufsehen, als er kürzlich ein McDonald’s-Restaurant in Pennsylvania besuchte. Dieser Besuch folgte auf Trumps Behauptung, dass seine politische Konkurrentin Kamala Harris einen Sommerjob bei der Fast-Food-Kette erfunden habe. McDonald’s reagierte daraufhin unmissverständlich und stellte klar, dass sie keine Wahlempfehlung für Trump aussprechen werden.

Während seines Aufenthalts bei McDonald’s inszenierte Trump seinen Besuch geschickt. Er stand an der Fritteuse, sprach mit Kunden und ließ sich für die Kameras ablichten. Diese Inszenierung führte zu gemischten Reaktionen, darunter auch Boykottaufrufe gegen McDonald’s.

Ein besonders kontroverser Moment war, als Trump behauptete, länger bei McDonald’s gearbeitet zu haben als Kamala Harris. Diese Aussage trug zusätzlich zur Schärfe des politischen Klimas bei.

McDonald’s betonte jedoch ihre Offenheit gegenüber Gästen und hielt fest, dass sie keine offizielle Position im laufenden Wahlkampf einnehmen werden. Der Besuch von Trump bei McDonald’s wurde somit nicht nur zu einem gastronomischen Ereignis, sondern auch zu einem Medienspektakel, das die Gemüter bewegte.

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