Dienstag, 19.11.2024

Nur wenige können sich die Flucht leisten: „Wer Krieg wünscht, hat kein Gehirn“

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Nina Hoffmann
Nina Hoffmann
Nina Hoffmann ist seit mehr als 7 Jahren Lifestyle-Journalistin bei den Peiner Medien und begeistert mit ihrem Einfühlungsvermögen und ihrer Leidenschaft für soziale Themen ihre Leserschaft.

Der Libanon kämpft mit einer schweren Wirtschaftskrise, die das Land an den Rand eines drohenden Krieges treibt. Die aktuelle Situation im Libanon ist alarmierend: Laut Berichten durchlebt das Land eine der schwersten wirtschaftlichen Krisen seit 150 Jahren. Mit 44% der Bevölkerung in Armut und einer bedrohlichen Macht der Hisbollah, die sogar die libanesische Armee übertrifft und mit der Hamas verbündet ist, sind die Aussichten düster.

Ein besorgter Arzt warnt vor dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems im Falle eines Krieges. Die öffentlichen Krankenhäuser sind nicht angemessen auf die drohende Eskalation vorbereitet, und die Bevölkerung befindet sich in einer finanziellen Notlage, die viele davon abhält, eine Flucht zu erwägen. Die prekäre Lage verdeutlicht, dass Wünsche nach Krieg keine rationale Grundlage haben können. „Wer Krieg wünscht, hat kein Gehirn“, betont der Mediziner. Eine Eskalation des Konflikts im Libanon würde verheerende Auswirkungen auf die ohnehin leidende Bevölkerung haben. Es ist dringend erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen, um ein solches Szenario abzuwenden und die Menschen vor weiterem Leid zu bewahren.

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