Bei einer Großrazzia wurden acht mutmaßliche Mitglieder einer rechtsextremistischen terroristischen Vereinigung in Sachsen und Polen festgenommen, die sich als ‚Sächsische Separatisten‘ bezeichneten. Die Gruppe plante mit Waffengewalt Gebiete zu erobern und ein am Nationalsozialismus orientiertes Staats- und Gesellschaftswesen aufzubauen.
Die Bundesanwaltschaft ließ acht mutmaßliche Rechtsextreme in Sachsen und Polen festnehmen. Die Gruppe plante mit Waffengewalt Gebiete in Sachsen zu erobern, absolvieren paramilitärische Trainings und beschafften militärische Ausrüstung. Diese Beschuldigten sollen zu den ‚Sächsischen Separatisten‘ gehören und die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen.
Die Festnahmen und Sicherheitsmaßnahmen zeigen, wie gefährlich rechtsextreme Gruppierungen sind und dass der Rechtsterrorismus in Deutschland weiterhin eine ernste Bedrohung darstellt.