Sonntag, 17.11.2024

Breaking wird bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris vorgestellt: Vom Ursprungsort in der Bronx bis zur Weltbühne

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Laura Schmitz
Laura Schmitz
Laura Schmitz ist Redakteurin bei den Peiner Medien mit einem Fokus auf Umwelt und Bildung. Sie berichtet über wichtige regionale Projekte und engagiert sich für nachhaltige Themen.

Die Sportart Breaking, die ihren Ursprung in der Bronx hatte, wird bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris erstmals auf der Weltbühne präsentiert. Von einer urbanen Tanzkultur hat sich Breaking zu einem anerkannten Leistungssport entwickelt, der nun auch olympisch anerkannt ist.

Deutsche Sportler haben sich intensiv um eine Qualifikation für die Olympischen Spiele bemüht, konnten jedoch letztendlich nicht an den Wettbewerben teilnehmen. Nur 16 B-Girls und 16 B-Boys werden die Chance haben, ihr Können bei den Olympischen Spielen unter Beweis zu stellen.

Ein besonderer Fokus liegt auch auf der gestiegenen öffentlichen Aufmerksamkeit für Breaking sowie der wachsenden Sichtbarkeit von Frauen in dieser einst von Männern dominierten Sportart. Es ist ein Zeichen des wandelnden Zeitgeists, dass Frauen immer präsenter und erfolgreicher in Breaking werden.

Als eine der 32 Olympischen Sportarten hat Breaking einen bedeutenden Sieg errungen, der die steigende Relevanz und Akzeptanz dieser einzigartigen Disziplin unterstreicht. Das gesteigerte öffentliche Interesse und die vermehrte Sichtbarkeit von Frauen in Breaking werden als positive Entwicklungen für die Zukunft dieser faszinierenden Sportart hervorgehoben.

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